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Kneipensport + Kunst = <3.
Kneipensport war von Anfang an mehr als nur eine Marke. Die Wurzeln liegen im Hip-Hop:Ursprünglich eher zufällig als Album-Merch vom Düsseldorfer Artist vier6eins entstanden, entwickelte sich Kneipensport durch den großen Anklang in der Szene schnell zu einer eigenen Brand. Seitdem ist die Marke Kneipensport eng mit der Kunst- und Kulturszene verbunden: Musiker:innen und Designer:innen supporten uns, tragen unsere Pieces und bringen ihre eigenen Ideen ein. In unserer Sommerkollektion 2025 haben Designer:innen ihre ganz persönliche Handschrift in unsere Motive gebracht und dadurch die Verbindung zur Szene noch einmal gestärkt.
We <3 it!
Wie bist du auf dein Design für Kneipensport gekommen?
Für mich ist Kneipensport mehr als nur eine Brand – es fühlt sich eher wie eine Community an. Wenn man abends jemanden mit einem Kneipensport-Shirt trifft, kommt man sofort ins Gespräch, fast wie ein Erkennungszeichen unter korrekten Leuten. Daher kommt die Idee zu „Drinkin Club“.
Beim zweiten Design, dem Kronkorken in Herzform, ging es mir um den speziellen Kneipensport-Vibe: ein bisschen nostalgisch, ein bisschen kitschig – aber nicht zu drüber. Der Spruch „Drinking about you“ erinnert mich an durchzechte Nächte, in denen Liebe, Freundschaft, Kneipenkultur und ganz viele Drinks ineinanderfließen.
Welches Piece aus der Kollektion ist dein persönlicher Favorit und warum?
Das Black on Black, liebe einfach diesen leicht verwaschenen schwarzen Stoff und den Fit!
Kneipensport + Kunst = <3.
Kneipensport war von Anfang an mehr als nur eine Marke. Die Wurzeln liegen im Hip-Hop:Ursprünglich eher zufällig als Album-Merch vom Düsseldorfer Artist vier6eins entstanden, entwickelte sich Kneipensport durch den großen Anklang in der Szene schnell zu einer eigenen Brand. Seitdem ist die Marke Kneipensport eng mit der Kunst- und Kulturszene verbunden: Musiker:innen und Designer:innen supporten uns, tragen unsere Pieces und bringen ihre eigenen Ideen ein. In unserer Sommerkollektion 2025 haben Designer:innen ihre ganz persönliche Handschrift in unsere Motive gebracht und dadurch die Verbindung zur Szene noch einmal gestärkt.
We <3 it!
Wie bist du auf dein Design für Kneipensport gekommen?
Für mich ist Kneipensport mehr als nur eine Brand – es fühlt sich eher wie eine Community an. Wenn man abends jemanden mit einem Kneipensport-Shirt trifft, kommt man sofort ins Gespräch, fast wie ein Erkennungszeichen unter korrekten Leuten. Daher kommt die Idee zu „Drinkin Club“.
Beim zweiten Design, dem Kronkorken in Herzform, ging es mir um den speziellen Kneipensport-Vibe: ein bisschen nostalgisch, ein bisschen kitschig – aber nicht zu drüber. Der Spruch „Drinking about you“ erinnert mich an durchzechte Nächte, in denen Liebe, Freundschaft, Kneipenkultur und ganz viele Drinks ineinanderfließen.
Welches Piece aus der Kollektion ist dein persönlicher Favorit und warum?
Das Black on Black, liebe einfach diesen leicht verwaschenen schwarzen Stoff und den Fit!
Wie bist du auf dein Design für Kneipensport gekommen?
Für das Design habe ich mich von der Bildsprache der Band Gorillaz inspirieren lassen, die dieses leicht verdreckte, laute und gleichzeitig humorvolle Gefühl transportiert. Außerdem habe ich mich von einem russischen Illustrator inspirieren lassen, mit dem ich im Austausch stehe. Wichtig war mir, dass das Shirt eine Punk-Ästhetik hat – roh, direkt und nah dran am Kneipenalltag.
Gibt es Künstler:innen oder Szenen, die dich besonders geprägt haben?
Ich bin mit Hip-Hop, Techno und Punk aufgewachsen, und all diese Subkulturen tauchen in meiner Kunst immer wieder auf. Besonders inspirieren mich experimentelle, visuell interessante und düstere Tätowierungen, Fotografien, Filme und Musik. Künstler wie Jim Goldberg, Kurt Cobain oder Amy Winehouse haben mein Weltbild geprägt, weil sie für mich Beispiele für missverstandene Charaktere sind.
Wie bist du auf dein Design für Kneipensport gekommen?
Für das Design habe ich mich von der Bildsprache der Band Gorillaz inspirieren lassen, die dieses leicht verdreckte, laute und gleichzeitig humorvolle Gefühl transportiert. Außerdem habe ich mich von einem russischen Illustrator inspirieren lassen, mit dem ich im Austausch stehe. Wichtig war mir, dass das Shirt eine Punk-Ästhetik hat – roh, direkt und nah dran am Kneipenalltag.
Gibt es Künstler:innen oder Szenen, die dich besonders geprägt haben?
Ich bin mit Hip-Hop, Techno und Punk aufgewachsen, und all diese Subkulturen tauchen in meiner Kunst immer wieder auf. Besonders inspirieren mich experimentelle, visuell interessante und düstere Tätowierungen, Fotografien, Filme und Musik. Künstler wie Jim Goldberg, Kurt Cobain oder Amy Winehouse haben mein Weltbild geprägt, weil sie für mich Beispiele für missverstandene Charaktere sind.
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